Energetische Sanierung

Als führende Energieberater verstehen wir die Bedeutung einer effizienten und nachhaltigen Nutzung von Energie in Wohn- und Geschäftsgebäuden. Unsere maßgeschneiderten Dienstleistungen zur energetischen Sanierung bieten Ihnen nicht nur eine Senkung Ihrer Energiekosten, sondern tragen auch zum Umweltschutz bei und steigern den Wert Ihrer Immobilie.

Unser ganzheitlicher Ansatz zur energetischen Sanierung umfasst eine gründliche Analyse Ihrer aktuellen Energieverbrauchsmuster, die Identifizierung von Schwachstellen in der Gebäudehülle und der Haustechnik sowie die Entwicklung eines individuellen Sanierungskonzepts, das auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Unsere Leistungen im Bereich der energetischen Sanierung umfassen:

  1. Energieberatung: Unsere erfahrenen Berater stehen Ihnen zur Seite, um die optimale Sanierungsstrategie für Ihre Immobilie zu entwickeln. Wir nehmen uns Zeit, Ihre Anliegen zu verstehen und präsentieren Ihnen anschließend fundierte Empfehlungen, die auf unserer Fachkenntnis und den neuesten Branchentrends basieren.
  2. Wärmedämmung: Durch die Verbesserung der Wärmedämmung Ihres Gebäudes können Sie Heizkosten einsparen und gleichzeitig den Wohnkomfort erhöhen. Wir bieten professionelle Wärmedämmungsmaßnahmen für Wände, Dach und Fenster an, die zu einer deutlichen Reduzierung des Energieverbrauchs führen.
  3. Effiziente Haustechnik: Die Modernisierung Ihrer Heizungs- und Lüftungssysteme kann einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung Ihres Energieverbrauchs leisten. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl und Installation effizienter Heizungsanlagen, Wärmepumpen und Solarthermieanlagen, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch langfristige Kosteneinsparungen ermöglichen.
  4. Erneuerbare Energien: Nutzen Sie die Kraft der Sonne und anderer erneuerbarer Energiequellen, um Ihren eigenen Strom zu erzeugen und Ihre Energiekosten langfristig zu senken. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für die Installation von Photovoltaikanlagen und Solarthermieanlagen, die auf die spezifischen Gegebenheiten Ihrer Immobilie zugeschnitten sind.
  5. Fördermittelberatung: Als erfahrene Energieberater kennen wir die vielfältigen Fördermöglichkeiten für energetische Sanierungsmaßnahmen. Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von Fördermitteln und stellen sicher, dass Sie alle verfügbaren finanziellen Anreize optimal nutzen können.

Investieren Sie noch heute in die energetische Sanierung Ihrer Immobilie und profitieren Sie von langfristigen Einsparungen, einem verbesserten Wohnkomfort und einem Beitrag zum Klimaschutz. Kontaktieren Sie uns jetzt, um mehr über unsere ganzheitlichen Sanierungsdienstleistungen zu erfahren und ein unverbindliches Beratungsgespräch zu vereinbaren.

Planus – Ihr Partner für effiziente Energielösungen und nachhaltige Gebäudesanierung.

Die Frage des Sanierungsgrundes ist eng verknüpft mit der späteren Nutzung der Immobilie und Ihren persönlichen Zielen damit. Wollen Sie den Wert Ihrer Wohnung erhöhen, die Energieeffizienz steigern oder eigene Vorstellungen in Ihrem Haus umsetzen? Wenn Sie sich von Anfang an darüber im Klaren sind, können Sie die Maßnahmen darauf abstimmen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Sie viel Geld für Dinge ausgeben, die Ihnen am Ende vielleicht gar nicht so wichtig sind.

Im Gegensatz dazu ist es auch möglich – und häufig ja auch das Ziel, dass Sie nach den Sanierungen am Ende mit einem finanziellen Plus dastehen.

Es gibt grob gesagt zwei Arten von Sanierungen:

  1. Verschönerungen und Renovierungsmaßnahmen, die Sie entweder aus persönlichen Motiven durchführen oder um potenzielle Mieteinnahmen zu steigern.
  2. Energetische Sanierung, um gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, Energiekosten zu senken und / oder Mieterhöhungen zu erreichen. Lesen sie hier mehr zu diesem Thema.
  3. Notwendige Sanierungen, um Schaden von der Immobilie abzuwenden und Teile der Bausubstanz aufgrund von Alterung und Abnutzung auszutauschen.

Zum letzten Punkt gehören beispielsweise folgende Dinge:

  • Nach 20 Jahren: Wasserleitungen, um Rohrbrüche zu verhindern
  • Nach 20 bis 50 Jahre: Elektrische Leitungen, Steckdosen und Schalter
  • Nach 30 Jahren: Heizung
  • Nach 30 bis 40 Jahren: Sanitäre Anlagen

Grundsätzlich kann man sagen: Je älter die Bausubstanz ist, desto teurer ist auch die Sanierung. Häufig lassen sich auf den ersten Blick gar nicht alle Faktoren abschätzen, die sich während des Projektes als Kostentreiber herausstellen. Deshalb ist es wichtig, die Planung möglichst detailliert und frühzeitig zu erstellen, bevor unerwartete Punkte die Kosten in die Höhe treiben.

Eine Möglichkeit, die Kosten von Anfang an zu kontrollieren, sind Angebote mehrerer Handwerksfirmen sowie der Materialkosten einzuholen. So erhalten Sie ein Gefühl dafür, welche Preise angemessen sind und wo Sie sparen können. Aber Achtung, denn insbesondere beim Material gilt: Wer spart, kauft häufig zweimal. Zwar können beispielsweise hochwertige Bodenbeläge oder Fenster und Türen teuer erscheinen, sich aber als wesentlich langlebiger und robuster erweisen. Hier sind ein paar Euro mehr oft gut investiertes Geld, während es an anderer Stelle durchaus die Standardfassung sein kann.

Zudem gibt es vieles, was in Eigenleistung erbracht werden kann, auch wenn Sie kein Handwerker sind. Fußböden zu verlegen ist beispielsweise schnell gelernt, im Zweifel via YouTube-Anleitung. Streichen und Tapezieren ist ebenfalls verhältnismäßig einfach selbst zu erledigen und auch Bohren oder Spachteln können Sie ggf. übernehmen.

Anders sieht es bei Klempnerarbeiten, Elektrik und Heizung aus. Hier sollten Sie, wenn Sie es nicht selbst sind, die Dinge an Experten abgeben. Generell sind nur Meisterbetriebe befugt, diese Tätigkeiten auszuführen.

Diese Aspekte führen Sie bereits zur nächsten Frage: Alles allein machen oder Profis engagieren? Viele möchten durch umfangreiche Eigenleistungen Geld sparen und dies ist natürlich erst einmal möglich. Doch viele überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten sowie ihre Zeit für die Arbeiten. Dies kann im schlimmsten Fall sehr teuer werden, wenn beispielsweise falsches Baumaterial oder fehlerhafte Arbeiten dazu führen, dass die Dinge noch einmal gemacht werden müssen. Außerdem sind durch unsachgemäße Arbeiten möglicherweise auch die Förderungen in Gefahr, denn häufig müssen Sie Zertifikate oder eine professionelle Baubegleitung nachweisen.

Doch auch eine Baufirma ist keine Garantie dafür, dass die Arbeiten professionell ausgeführt werden. Insbesondere Dumpingpreise sollten Sie aufhorchen lassen: Die Gefahr ist hoch, dass hier schlechte Leistungen verkauft oder auch Richtlinien und Baurecht nicht eingehalten werden. Aus diesem Grund sollten die Baufirmen, die Sie beauftragen möchten, über Versicherungen und Leistungsbürgschaften verfügen. Sparen Sie nicht an dieser Stelle, denn ansonsten könnte bald das böse Erwachen folgen! Sprechen Sie also frühzeitig mit der entsprechenden Handwerksfirma, wie Ihr Budget aussieht und wie viel Geld Sie für das entsprechende Gewerk eingeplant haben. So wissen Sie sicher, dass Ihr finanzieller Rahmen bekannt ist und der Umfang des Projektes verstanden wurde.

Der Staat fördert Sanierungen, die für eine höhere Energieeffizienz sorgen oder die Immobilie seniorengerecht oder barrierefrei machen. Bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle sowie den Bundesländern, Städten und Kommunen ist ein Antrag möglich. Viele Förderungen gelten jedoch nur dann, wenn sie die Immobilie betreffen, in der Sie selbst wohnen möchten. Informieren Sie sich deshalb gut.

In vielen Förderprogrammen des Bundes und der Länder wird außerdem der Einsatz eines baubegleitenden Sachverständigen gefordert. Dadurch wird in größtmöglichem Maße sichergestellt, dass kein Pfusch am Bau oder Mängel entstehen.

Viele Bauherren wollen Eigenleistungen beim Hausbau einbringen. Denn viele wollen gern an dem Projekt selbst mitwirken, insbesondere wenn die entsprechenden Fähigkeiten bestehen. In erster Linie wollen die meisten aber Geld sparen und dadurch die Kredithöhe mindern. Teilweise verlangen die Banken dies auch, wenn die Finanzierung eng wird.

Die meisten überschätzen jedoch ihr eigenes Können sowie ihre Energie, die notwendigen Baumaßnahmen tatsächlich in die Tat umzusetzen. Denn in der Regel muss alles neben einem normalen Berufsalltag, der Koordination der Baumaßnahmen und weiteren notwendigen Arbeiten verrichtet werden. Da in der Zusammenarbeit mit Baufirmen die einzelnen Gewerke oft einen zeitkritischen Plan haben, kann hier relativ viel schief gehen.

Sprechen Sie bei den Planungen mit uns an, wenn Sie Kompetenzen haben, Eigenleistungen zu erbringen. Wir beraten Sie gern und empfehlen Ihnen, wo diese sinnvoll eingesetzt werden können. Beispielsweise sparen viele durch Tapezieren, Malen oder Verlegen der Fußböden viel Geld – Arbeiten, die relativ am Ende des Bauprojektes stehen und zeitunkritisch sind. So können Sie sich entspannt auf Ihre Aufgabe als Bauherr konzentrieren.

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Barnabas Füzi
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